Primaria Univ.-Profin Drin

Pia Vécsei-Marlovits

Augenärztin

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Die trockene Form der AMD

Die „trockene Form“ ist der häufigste Typ der AMD, sie betrifft 80% - 90% der PatientInnen. Sie wird durch den Verlust der Funktionsfähigkeit der Pigmentepithelzellen im Bereich der Makula verursacht und ist durch Drusen und Verdünnung (Atrophie) der Makula gekennzeichnet. Die trockene Form beeinflusst das zentrale Sehen und kann die Farbempfindung beeinträchtigen. 

Die Behandlung der trockenen Form erfolgt mit Nahrungsergänzungsmitteln: Nach der AREDS-Studie hat sich eine bestimmte Kombination von Vitaminen und Spurenelementen als sinnvoll in der Verlangsamung des Krankheitsprozesses der AMD erwiesen. 

Im späten Stadium kann eine Verbesserung des Lesevermögens kann durch vergrößernde Sehhilfen erreicht werden.

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